Fred Alph
2023-08-01 11:42:36 UTC
Von Matthias Nikolaidis
Di, 1. August 2023
Der Senat zeigt auf, wie es nicht geht
*Berlin-Spandau: Neubau-Wohnungen für sogenannte Flüchtlinge
reserviert*
Berlin will wieder mehr Sozialbauten errichten, zuerst allerdings
nur für nach Deutschland eingereiste Neubürger. (...)
Noch immer steht fast jede zehnte Sozialwohnung der Republik in
Berlin – knapp 112.000 von 1,1 Millionen bundesweit. Es waren ein-
mal zwei Millionen, ja sogar vier Millionen, wie sich die Tages-
schau erinnert. Der Rotfunk denkt an goldene Zeiten zurück.
Aber die neue Realität ist eher sparfuchsrot. In Berlin wird nun
Sonnencreme an Obdachlose verteilt, weil Hitze auch eine Gefahr für
sie sein soll. Natürlich auch Unwetter und Kälte. Deshalb ist Bauen
so wichtig. Wohnungen schützen. An die 4.000 Wohnungslose bevölkern
derzeit mit Sicherheit Berlins Straßen.
Und so will Berlin dann doch das Bauen beginnen. In Spandau entste-
hen derzeit 128 Wohnungen von 35 bis 100 Quadratmetern. Fertig sol-
len sie im kommenden Mai sein.
Doch für die Erstnutzung sind – ähnlich wie einst beim Trocken-
wohnen, nur komfortabler – 570 illegale Immigranten vorgesehen,
die man so integrieren wolle. Langfristig schaffe man damit
sogar „attraktiven Wohnraum“ für echte Berliner, so der
Geschäftsführer des Bauherrn, der WBM Wohnungsbaugesell-
schaft. Nur wann, das ist noch so eine Frage. (...)
*Die evangelische Diakonie* hat schon mehr als 5.000 Migranten in
Berlin untergebracht und wandelt nun ein weiteres Seniorenheim
zum Migrantenheim um. 100 Bewohner mussten ausziehen.
Anschließend wehrte man sich gegen die „reißerische Vereinfachung“
in der Presse. Doch was wäre am Sachverhalt derart kompliziert?
Die Kirche, finanziert aus Steuern der hier Lebenden, betreibt
massenhaft Unterkünfte für Asylbewerber und schließt gleich-
zeitig Pflegeheime für alte Menschen, an denen doch mindes-
tens genauso Mangel herrscht.
Das ist mindestens genauso ein Skandal wie der Neubau von
Wohnungen, die exklusiv Migranten zur Verfügung stehen. (...)
In Dänemark würde man vor solchen Neo-Ghettos sicher warnen. Der
dortige Innenminister hat jüngst bekräftigt, dass er einen deut-
lichen Rückschnitt der illegalen Zuwanderung als sozialdemo-
kratische Kernaufgabe ansieht, weil die Arbeiter- und Mittel-
schicht am stärksten von den Folgen betroffen sei.
Aus Sicht von Kaare Dybvad Bek würden „die Menschen in Europa
nicht akzeptieren, dass sich ihr Alltag langsam verändert und
die Kluft zwischen ihnen und Menschen mit ausländischem Hin-
tergrund wächst“. Diese Worte erlauben es einem, kurz Ab-
stand zu gewinnen von der Berliner Malaise.
Nur in Deutschland scheint man die Dinge anders zu sehen als
der dänische Innenminister – egal, ob bei den „echten“
Sozialdemokraten oder ihrer Kopie von der CDU.
Die Berliner Schwarzroten haben sich offenbar zur Vervollkommnung
des Werks von Merkel und Scholz zusammengetan, abgeschmeckt allen-
falls noch mit dem typisch Berliner Schuss Filz und Unvermögen. (...)
mehr:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-spandau-neubau-wohnungen-gefluechtete/
_Meine Meinung_ :
_Erniedrigung für die angestammten Deutschen_, so wie es sich für
ein besetztes Land gehört. In Berlin haben wir die Kommandantura.
Dr. Philosoph Robert Habeck, Deutscher Wirtschaftsminister:
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.
Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas
anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Di, 1. August 2023
Der Senat zeigt auf, wie es nicht geht
*Berlin-Spandau: Neubau-Wohnungen für sogenannte Flüchtlinge
reserviert*
Berlin will wieder mehr Sozialbauten errichten, zuerst allerdings
nur für nach Deutschland eingereiste Neubürger. (...)
Noch immer steht fast jede zehnte Sozialwohnung der Republik in
Berlin – knapp 112.000 von 1,1 Millionen bundesweit. Es waren ein-
mal zwei Millionen, ja sogar vier Millionen, wie sich die Tages-
schau erinnert. Der Rotfunk denkt an goldene Zeiten zurück.
Aber die neue Realität ist eher sparfuchsrot. In Berlin wird nun
Sonnencreme an Obdachlose verteilt, weil Hitze auch eine Gefahr für
sie sein soll. Natürlich auch Unwetter und Kälte. Deshalb ist Bauen
so wichtig. Wohnungen schützen. An die 4.000 Wohnungslose bevölkern
derzeit mit Sicherheit Berlins Straßen.
Und so will Berlin dann doch das Bauen beginnen. In Spandau entste-
hen derzeit 128 Wohnungen von 35 bis 100 Quadratmetern. Fertig sol-
len sie im kommenden Mai sein.
Doch für die Erstnutzung sind – ähnlich wie einst beim Trocken-
wohnen, nur komfortabler – 570 illegale Immigranten vorgesehen,
die man so integrieren wolle. Langfristig schaffe man damit
sogar „attraktiven Wohnraum“ für echte Berliner, so der
Geschäftsführer des Bauherrn, der WBM Wohnungsbaugesell-
schaft. Nur wann, das ist noch so eine Frage. (...)
*Die evangelische Diakonie* hat schon mehr als 5.000 Migranten in
Berlin untergebracht und wandelt nun ein weiteres Seniorenheim
zum Migrantenheim um. 100 Bewohner mussten ausziehen.
Anschließend wehrte man sich gegen die „reißerische Vereinfachung“
in der Presse. Doch was wäre am Sachverhalt derart kompliziert?
Die Kirche, finanziert aus Steuern der hier Lebenden, betreibt
massenhaft Unterkünfte für Asylbewerber und schließt gleich-
zeitig Pflegeheime für alte Menschen, an denen doch mindes-
tens genauso Mangel herrscht.
Das ist mindestens genauso ein Skandal wie der Neubau von
Wohnungen, die exklusiv Migranten zur Verfügung stehen. (...)
In Dänemark würde man vor solchen Neo-Ghettos sicher warnen. Der
dortige Innenminister hat jüngst bekräftigt, dass er einen deut-
lichen Rückschnitt der illegalen Zuwanderung als sozialdemo-
kratische Kernaufgabe ansieht, weil die Arbeiter- und Mittel-
schicht am stärksten von den Folgen betroffen sei.
Aus Sicht von Kaare Dybvad Bek würden „die Menschen in Europa
nicht akzeptieren, dass sich ihr Alltag langsam verändert und
die Kluft zwischen ihnen und Menschen mit ausländischem Hin-
tergrund wächst“. Diese Worte erlauben es einem, kurz Ab-
stand zu gewinnen von der Berliner Malaise.
Nur in Deutschland scheint man die Dinge anders zu sehen als
der dänische Innenminister – egal, ob bei den „echten“
Sozialdemokraten oder ihrer Kopie von der CDU.
Die Berliner Schwarzroten haben sich offenbar zur Vervollkommnung
des Werks von Merkel und Scholz zusammengetan, abgeschmeckt allen-
falls noch mit dem typisch Berliner Schuss Filz und Unvermögen. (...)
mehr:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-spandau-neubau-wohnungen-gefluechtete/
_Meine Meinung_ :
_Erniedrigung für die angestammten Deutschen_, so wie es sich für
ein besetztes Land gehört. In Berlin haben wir die Kommandantura.
Dr. Philosoph Robert Habeck, Deutscher Wirtschaftsminister:
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.
Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas
anzufangen und weiß es bis heute nicht.“