Alfred
2024-02-23 08:47:13 UTC
February 23rd, 2024.
Avdeevka, nach der Befreiung
Video: https://www.bitchute.com/video/1t83eqG0kIvA/
Erinnert mich an 1945, nach der Befreiung deutscher
Städte von den Hitler-Nazis, Kinder winken den
Befreiern zu, Ruinen, Leichenberge. :'(
Die zwangrektutierten ukrainischen Soldatinnen und ihre
trauernden Familien dürfen Biden, Sunak, Scholz und
der EU-Flintenuschi für ihr Schicksal danken:
"*Die Blutspur des Boris Johnson*" :
07.02.2023
Autor: Ramon Schack
Israelischer Ex-Premier packt aus, Wer hat den Friedensvertrag
zwischen der Ukraine und Russland sabotiert?
Es ist ein ungeheuerlicher Verdacht. Wurde und wird der Krieg
in der Ukraine verlängert, geht das Blutvergießen weiter, weil
es gewissen Kreisen im Westen so passte und passt?
Was sagt das aus, über die "Werte", welche unsere Außenpolitik
angeblich vertritt, über die "Regeln" auf denen unsere Ordnung
angeblich basiert? (.. )
Bennett: Westen wollte eine Verlängerung des Krieges
Gemäß den Aussagen des israelischen Politikers war ein Friedens-
schluss zwischen Russland und der Ukraine schon im März letzten
Jahres zum Greifen nah, doch Washington und London wollten den
Krieg verlängern. In der Berliner Zeitung war diesbezüglich
zu lesen:
"In den ersten Wochen nach der russischen Invasion in der
Ukraine arbeitete der damalige israelische Premierminister
Naftali Bennett hinter den Kulissen intensiv an Verhandlungen
zwischen Kiew und Moskau. Sein Ziel war ein Waffenstillstands-
abkommen.
Nun hat er in einem Videointerview erstmals ausführlich über
den Ablauf und das Ende der Verhandlungen gesprochen.
Ein Waffenstillstand sei damals, so Bennett, in greifbarer Nähe
gewesen, beide Seiten waren zu erheblichen Zugeständnissen
bereit. Doch vor allem Großbritannien und die USA hätten den
Prozess beendet und auf eine Fortsetzung des Krieges gesetzt."
*Die Blutspur des Boris Johnson*
Ein Übereinkommen zwischen Selenskyj und Putin, vielleicht sogar
ein Waffenstillstand – erschien damals also möglich. Doch ein-
flussreiche NATO-Staaten, vor allem der damalige britische
Premierminister Boris Johnson, sabotierten sämtliche
Friedensbemühungen. Der Kampf gegen Putin hatte Priorität.
Dieser sollte fortgesetzt werden, egal ob die Ukraine dabei
zerstört wird.
Hier geht es zum ausführlichen Interview (englische Untertitel
möglich). ( )
Die Äußerungen von Bennett scheinen die Vorwürfe von Sevim
Dagdelen ( https://www.sevimdagdelen.de/?p=18134 ) und Sahra
Wagenknecht zu bestätigen, welche die beiden Linken-Politi-
kerinnen schon im Mai vergangenem Jahr geäußert hatten.
Damals war die Empörung groß, den Politikerinnen wurde "Putin-
Versteherei" und "Russen-Propaganda" vorgeworfen. Inzwischen
schweigen sich die heiseren Stimmen von damals aus. (...)
https://www.cashkurs.com/gesellschaft-und-politik/beitrag/israelischer-ex-premier-packt-aus-wer-hat-den-friedensvertrag-zwischen-der-ukraine-und-russland-sabotiert
17. November 2023
Ukraine, Der Frieden war nah!
Der Krieg in der Ukraine hätte schon im März 2022 beendet
werden können. Es gibt ausreichend Belege dafür, dass
Putin und Selenskyj sich aufeinander zu bewegt haben.
Der Friedensprozess war in vollem Gange. Wer ihn
verhindert hat.
Foto: https://is.gd/sfYSKo
mehr: https://www.emma.de/artikel/ukraine-frieden-war-greifbar-340721
Christopher Stolz
10.02.2023
Israels Ex-Premier befeuert Vorwürfe:
Wie nah kamen Kiew und Moskau einer Friedenslösung? (...)
"Ich hatte damals den Eindruck, dass beide Seiten großes
Interesse an einem Waffenstillstand hatten."
(Israels Ex-Premier Natfali Bennett)
Bennett zufolge sei Johnson im Wissen der Zugeständnisse
beider Seiten der Meinung gewesen, dass "Putin weiter
bekämpft werden müsse".
Kurz darauf endete sein initiierter Verhandlungsprozess,
berichtet Bennett, weil die westlichen Verbündeten
diesen nicht weiter unterstützt haben sollen. ....
Bennett nennt zwei mögliche Gründe für Blockade
Als mögliche Hintergründe dafür, dass der Westen den Ver-
handlungsprozess nicht weiter unterstützte, nennt Bennett
zwei: Zum Ersten das Ausmaß der Gräueltaten im Kiewer
Vorort Butscha, (...)
Zweitens habe der Präzedenzfall einer möglichen chinesischen
Invasion in Taiwan eine Rolle gespielt. Zugeständnisse hätten
den chinesischen Aggressor dort ermutigen können. (..)
https://www.tagesspiegel.de/internationales/israels-ex-premier-befeuert-vorwurfe-wie-nah-kamen-kiew-und-moskau-einer-friedenslosung-9326102.html
Stefan Beig
9. April 2022: Als Boris Johnson Selenskyj überredete,
sich nicht mit Putin zu einigen
Fotos:
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mehr:
https://exxpress.at/9-april-2022-als-boris-johnson-selenskyj-eine-einigung-mit-putin-ausredete/
26. November 2023
Ukraine-Krieg hätte im Frühjahr 2022 enden können
Foto: https://is.gd/uHOiqd
mehr:
https://zeitungderarbeit.at/international/ukraine-krieg-haette-im-fruehjahr-2022-enden-koennen/
24.08.2022
Boris Johnson ruft in der Ukraine zum Kampf gegen den
"barbarischen und illegalen Eindringling" auf (...)
Während seiner Reise gelobte Johnson, dass die Ukraine den
Krieg gegen einen "barbarischen und illegalen Eindringling"
gewinnen könne und werde, so die BBC.
Der Premierminister kündigte außerdem ein weiteres militäri-
sches Unterstützungspaket in Höhe von 54 Millionen Pfund für
die Ukraine an. Darin enthalten sind 2000 Drohnen und Streu-
munition, die laut Downing Street der Ukraine helfen sollen,
"die eindringenden russischen Streitkräfte besser zu
verfolgen und zu bekämpfen". ....
https://www.fr.de/politik/boris-johnson-ukraine-besuch-krieg-russland-selenskyj-putin-news-91744949.html
Avdeevka, nach der Befreiung
Video: https://www.bitchute.com/video/1t83eqG0kIvA/
Erinnert mich an 1945, nach der Befreiung deutscher
Städte von den Hitler-Nazis, Kinder winken den
Befreiern zu, Ruinen, Leichenberge. :'(
Die zwangrektutierten ukrainischen Soldatinnen und ihre
trauernden Familien dürfen Biden, Sunak, Scholz und
der EU-Flintenuschi für ihr Schicksal danken:
"*Die Blutspur des Boris Johnson*" :
07.02.2023
Autor: Ramon Schack
Israelischer Ex-Premier packt aus, Wer hat den Friedensvertrag
zwischen der Ukraine und Russland sabotiert?
Es ist ein ungeheuerlicher Verdacht. Wurde und wird der Krieg
in der Ukraine verlängert, geht das Blutvergießen weiter, weil
es gewissen Kreisen im Westen so passte und passt?
Was sagt das aus, über die "Werte", welche unsere Außenpolitik
angeblich vertritt, über die "Regeln" auf denen unsere Ordnung
angeblich basiert? (.. )
Bennett: Westen wollte eine Verlängerung des Krieges
Gemäß den Aussagen des israelischen Politikers war ein Friedens-
schluss zwischen Russland und der Ukraine schon im März letzten
Jahres zum Greifen nah, doch Washington und London wollten den
Krieg verlängern. In der Berliner Zeitung war diesbezüglich
zu lesen:
"In den ersten Wochen nach der russischen Invasion in der
Ukraine arbeitete der damalige israelische Premierminister
Naftali Bennett hinter den Kulissen intensiv an Verhandlungen
zwischen Kiew und Moskau. Sein Ziel war ein Waffenstillstands-
abkommen.
Nun hat er in einem Videointerview erstmals ausführlich über
den Ablauf und das Ende der Verhandlungen gesprochen.
Ein Waffenstillstand sei damals, so Bennett, in greifbarer Nähe
gewesen, beide Seiten waren zu erheblichen Zugeständnissen
bereit. Doch vor allem Großbritannien und die USA hätten den
Prozess beendet und auf eine Fortsetzung des Krieges gesetzt."
*Die Blutspur des Boris Johnson*
Ein Übereinkommen zwischen Selenskyj und Putin, vielleicht sogar
ein Waffenstillstand – erschien damals also möglich. Doch ein-
flussreiche NATO-Staaten, vor allem der damalige britische
Premierminister Boris Johnson, sabotierten sämtliche
Friedensbemühungen. Der Kampf gegen Putin hatte Priorität.
Dieser sollte fortgesetzt werden, egal ob die Ukraine dabei
zerstört wird.
Hier geht es zum ausführlichen Interview (englische Untertitel
möglich). ( )
Die Äußerungen von Bennett scheinen die Vorwürfe von Sevim
Dagdelen ( https://www.sevimdagdelen.de/?p=18134 ) und Sahra
Wagenknecht zu bestätigen, welche die beiden Linken-Politi-
kerinnen schon im Mai vergangenem Jahr geäußert hatten.
Damals war die Empörung groß, den Politikerinnen wurde "Putin-
Versteherei" und "Russen-Propaganda" vorgeworfen. Inzwischen
schweigen sich die heiseren Stimmen von damals aus. (...)
https://www.cashkurs.com/gesellschaft-und-politik/beitrag/israelischer-ex-premier-packt-aus-wer-hat-den-friedensvertrag-zwischen-der-ukraine-und-russland-sabotiert
17. November 2023
Ukraine, Der Frieden war nah!
Der Krieg in der Ukraine hätte schon im März 2022 beendet
werden können. Es gibt ausreichend Belege dafür, dass
Putin und Selenskyj sich aufeinander zu bewegt haben.
Der Friedensprozess war in vollem Gange. Wer ihn
verhindert hat.
Foto: https://is.gd/sfYSKo
mehr: https://www.emma.de/artikel/ukraine-frieden-war-greifbar-340721
Christopher Stolz
10.02.2023
Israels Ex-Premier befeuert Vorwürfe:
Wie nah kamen Kiew und Moskau einer Friedenslösung? (...)
"Ich hatte damals den Eindruck, dass beide Seiten großes
Interesse an einem Waffenstillstand hatten."
(Israels Ex-Premier Natfali Bennett)
Bennett zufolge sei Johnson im Wissen der Zugeständnisse
beider Seiten der Meinung gewesen, dass "Putin weiter
bekämpft werden müsse".
Kurz darauf endete sein initiierter Verhandlungsprozess,
berichtet Bennett, weil die westlichen Verbündeten
diesen nicht weiter unterstützt haben sollen. ....
Bennett nennt zwei mögliche Gründe für Blockade
Als mögliche Hintergründe dafür, dass der Westen den Ver-
handlungsprozess nicht weiter unterstützte, nennt Bennett
zwei: Zum Ersten das Ausmaß der Gräueltaten im Kiewer
Vorort Butscha, (...)
Zweitens habe der Präzedenzfall einer möglichen chinesischen
Invasion in Taiwan eine Rolle gespielt. Zugeständnisse hätten
den chinesischen Aggressor dort ermutigen können. (..)
https://www.tagesspiegel.de/internationales/israels-ex-premier-befeuert-vorwurfe-wie-nah-kamen-kiew-und-moskau-einer-friedenslosung-9326102.html
Stefan Beig
9. April 2022: Als Boris Johnson Selenskyj überredete,
sich nicht mit Putin zu einigen
Fotos:
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https://exxpress.at/9-april-2022-als-boris-johnson-selenskyj-eine-einigung-mit-putin-ausredete/
26. November 2023
Ukraine-Krieg hätte im Frühjahr 2022 enden können
Foto: https://is.gd/uHOiqd
mehr:
https://zeitungderarbeit.at/international/ukraine-krieg-haette-im-fruehjahr-2022-enden-koennen/
24.08.2022
Boris Johnson ruft in der Ukraine zum Kampf gegen den
"barbarischen und illegalen Eindringling" auf (...)
Während seiner Reise gelobte Johnson, dass die Ukraine den
Krieg gegen einen "barbarischen und illegalen Eindringling"
gewinnen könne und werde, so die BBC.
Der Premierminister kündigte außerdem ein weiteres militäri-
sches Unterstützungspaket in Höhe von 54 Millionen Pfund für
die Ukraine an. Darin enthalten sind 2000 Drohnen und Streu-
munition, die laut Downing Street der Ukraine helfen sollen,
"die eindringenden russischen Streitkräfte besser zu
verfolgen und zu bekämpfen". ....
https://www.fr.de/politik/boris-johnson-ukraine-besuch-krieg-russland-selenskyj-putin-news-91744949.html