Fred Alph
2023-11-07 16:26:35 UTC
Von Matthias Nikolaidis
Di, 7. November 2023
Sprecher für die Juden Europas
Ariel Muzicant: Wir brauchen jetzt ein Umdenken in Europa
Es ist selten, dass einer im ÖRR so geradeaus sprechen darf.
Eine seltene Kombination von Umständen führte nun zu den
klaren Worten des Vertreters der Juden in Europa. Für
Ariel Muzicant ist die Lage zugleich schwer und einfach:
Wer nicht hören will, der müsse eben fühlen, was Europa
wirklich bedeutet. (...).
*Nicht nur ein Problem für die Juden in Europa*
20 Millionen Muslime leben laut Muzicant heute in Europa,
davon seien 90 Prozent wunderbar integriert. Doch zwei Mil-
lionen Muslime, also die verbleibenden zehn Prozent, so der
Kongresspräsident, würden sich eben nicht integrieren.
Ob diese Zahl stimmt oder nicht, davon hängt hier nichts ab.
Entscheidend, ist dass Muzicant auf die anderen hinweist.
Dass dies nicht alles Asylbewerber aus den letzten Jahren
sein müssen, gibt Muzicant zu. Aber man müsse sich eben
überlegen, was man mit diesen zwei Millionen (wenig sind
auch das nicht) offenkundig Nicht-Integrierbaren macht.
Torschlusspanik macht sich breit: „Ich glaube, dass, wenn
Europa nicht jetzt handelt, ist es in einigen Jahren zu spät.“
Muzicant spricht von einem Zuwachs an antisemitischen Taten
um 300 bis 500 Prozent, je nach Land verschieden. Und tat-
sächlich geben das die nationalen Statistiken, soweit ver-
fügbar, her. In Großbritannien scheint der Zuwachs noch
einmal um vieles höher zu sein, nämlich bei einem Faktor
14 oder mehr zu liegen.
Das eigentliche Problem sieht Muzicant – nun geschickt wer-
dend – aber nicht als ein Problem der Juden in Europa.
Wenn man zuließe, dass sich die heutigen Zustände in europä-
ischen Ländern fortsetzen und fortschreiben, dann würden die
Juden einfach aus Europa wegziehen, weil ihnen schon jetzt
klar sein kann, dass es dann keine Sicherheit mehr für sie
geben kann. (...)
Muzicant weist demgegenüber darauf hin, dass, auch wenn alle
Juden aus Europa wegziehen sollten, immer noch eine Bevölker-
ung zurückbleibe, die sich ebenso wenig gegen den Terror der
Koranjünger wehren können wird.
Und er kritisierte noch einmal scharf: Wo es heute eine Aggres-
sion von „Islamisten“ gegen Juden oder andere Bürger gebe, da
würden wohl die Täter provisorisch festgenommen, verhört, es
wird fleißig ermittelt, und dann werden sie mit einer Geld-
strafe freigelassen. Demgegenüber fordert Muzicant:
„Wir brauchen jetzt ein Umdenken, einen Paradigmenwechsel in
Europa.“ Womit das Schlusswort dieses eindrücklichen Inter-
views erreicht war. Begründung, siehe oben: Sonst wird es
bald zu spät sein. Und wer das alles nicht hören mag,
der darf auch gerne wieder gehen.
mehr:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/ariel-muzicant-umdenken-in-europa/
Meine Meinung:
"... dass, auch wenn alle Juden aus Europa wegziehen sollten,
immer noch eine Bevölkerung zurückbleibe, die sich ebenso
wenig gegen den Terror der Koranjünger wehren können wird."
Letzlich ist es ein Kampf gegen (um) die abendländische
_Zivilisation_ – die in ihr verankerte _Identität_ und
das aus beidem gewachsene lokale Brauchtum.
Diese „Gottes“-krieger des Islam vollenden, was Linke mit
Globalisten und sog. Antirassisten mit der Verteufelung
von „Whiteness“ samt Jüngern alles Woken begonnen haben.
Europa wird/wurde abgeschafft, SCHULD an der Vernichtung des
Abendlandes ist, UND wie könnte es anders sein, DEUTSCHLAND!
DEUTSCHLAND hat mit seiner _weltfremden_ linken Kanzlerin
(extra aus der DDR angekarrt) die Tür zum Dschihad (Massaker,
Mord und Totschlag) in Europa geöffnet - UND Merkels grün-
sozialistischen politisch linken Kinder (Scholz, Baerbock,
Merz, Habeck und Lindner) machten aus Merkels Tür ein TOR.
DEUTSCHER GRÖSSENWAHN VERURSACHT ERNEUT MASSAKER IN EUROPA!
Di, 7. November 2023
Sprecher für die Juden Europas
Ariel Muzicant: Wir brauchen jetzt ein Umdenken in Europa
Es ist selten, dass einer im ÖRR so geradeaus sprechen darf.
Eine seltene Kombination von Umständen führte nun zu den
klaren Worten des Vertreters der Juden in Europa. Für
Ariel Muzicant ist die Lage zugleich schwer und einfach:
Wer nicht hören will, der müsse eben fühlen, was Europa
wirklich bedeutet. (...).
*Nicht nur ein Problem für die Juden in Europa*
20 Millionen Muslime leben laut Muzicant heute in Europa,
davon seien 90 Prozent wunderbar integriert. Doch zwei Mil-
lionen Muslime, also die verbleibenden zehn Prozent, so der
Kongresspräsident, würden sich eben nicht integrieren.
Ob diese Zahl stimmt oder nicht, davon hängt hier nichts ab.
Entscheidend, ist dass Muzicant auf die anderen hinweist.
Dass dies nicht alles Asylbewerber aus den letzten Jahren
sein müssen, gibt Muzicant zu. Aber man müsse sich eben
überlegen, was man mit diesen zwei Millionen (wenig sind
auch das nicht) offenkundig Nicht-Integrierbaren macht.
Torschlusspanik macht sich breit: „Ich glaube, dass, wenn
Europa nicht jetzt handelt, ist es in einigen Jahren zu spät.“
Muzicant spricht von einem Zuwachs an antisemitischen Taten
um 300 bis 500 Prozent, je nach Land verschieden. Und tat-
sächlich geben das die nationalen Statistiken, soweit ver-
fügbar, her. In Großbritannien scheint der Zuwachs noch
einmal um vieles höher zu sein, nämlich bei einem Faktor
14 oder mehr zu liegen.
Das eigentliche Problem sieht Muzicant – nun geschickt wer-
dend – aber nicht als ein Problem der Juden in Europa.
Wenn man zuließe, dass sich die heutigen Zustände in europä-
ischen Ländern fortsetzen und fortschreiben, dann würden die
Juden einfach aus Europa wegziehen, weil ihnen schon jetzt
klar sein kann, dass es dann keine Sicherheit mehr für sie
geben kann. (...)
Muzicant weist demgegenüber darauf hin, dass, auch wenn alle
Juden aus Europa wegziehen sollten, immer noch eine Bevölker-
ung zurückbleibe, die sich ebenso wenig gegen den Terror der
Koranjünger wehren können wird.
Und er kritisierte noch einmal scharf: Wo es heute eine Aggres-
sion von „Islamisten“ gegen Juden oder andere Bürger gebe, da
würden wohl die Täter provisorisch festgenommen, verhört, es
wird fleißig ermittelt, und dann werden sie mit einer Geld-
strafe freigelassen. Demgegenüber fordert Muzicant:
„Wir brauchen jetzt ein Umdenken, einen Paradigmenwechsel in
Europa.“ Womit das Schlusswort dieses eindrücklichen Inter-
views erreicht war. Begründung, siehe oben: Sonst wird es
bald zu spät sein. Und wer das alles nicht hören mag,
der darf auch gerne wieder gehen.
mehr:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/ariel-muzicant-umdenken-in-europa/
Meine Meinung:
"... dass, auch wenn alle Juden aus Europa wegziehen sollten,
immer noch eine Bevölkerung zurückbleibe, die sich ebenso
wenig gegen den Terror der Koranjünger wehren können wird."
Letzlich ist es ein Kampf gegen (um) die abendländische
_Zivilisation_ – die in ihr verankerte _Identität_ und
das aus beidem gewachsene lokale Brauchtum.
Diese „Gottes“-krieger des Islam vollenden, was Linke mit
Globalisten und sog. Antirassisten mit der Verteufelung
von „Whiteness“ samt Jüngern alles Woken begonnen haben.
Europa wird/wurde abgeschafft, SCHULD an der Vernichtung des
Abendlandes ist, UND wie könnte es anders sein, DEUTSCHLAND!
DEUTSCHLAND hat mit seiner _weltfremden_ linken Kanzlerin
(extra aus der DDR angekarrt) die Tür zum Dschihad (Massaker,
Mord und Totschlag) in Europa geöffnet - UND Merkels grün-
sozialistischen politisch linken Kinder (Scholz, Baerbock,
Merz, Habeck und Lindner) machten aus Merkels Tür ein TOR.
DEUTSCHER GRÖSSENWAHN VERURSACHT ERNEUT MASSAKER IN EUROPA!