Alfred
2024-08-27 11:10:11 UTC
Aug 26, 2024
Solingen nach Terror: Jetzt Aufmarsch von Linksfaschisten gegen Rechts
(....)
Unter dem Motto „Solingen bleibt bunt statt braun“ rief das Bündni
„Wuppertal stellt sich quer“ zu einem Protest auf, der jedoch
schnell außer Kontrolle geriet. (...)
Auslöser der Demonstration am Sonntag war die Anmeldung einer
Kundgebung der Jungen Alternative, die in der Nähe des Tatortes
gegen die Asylpolitik protestierte. Rund 30 bis 40 Teilnehmer
versammelten sich in der Solinger Innenstadt unter dem Slogan
„Unser Land zuerst“.
Doch ihre Stimmen gingen im Lärm der Gegendemonstranten unter,
da ihre Lautsprecheranlage kurz nach Beginn ausfiel. (...)
Issa al H., ein 26-jähriger Syrer, hatte während der 650-Jahrfeier
der Stadt, die unter dem Motto „Festival der Vielfalt“ stand,
gezielt Besucher mit einem Messer attackiert. Der sogenannte
Islamische Staat hat den Anschlag inzwischen für sich reklamiert.
Diese schreckliche Tat zeigt auf tragische Weise, welche Gefahren
die unkontrollierte Migrationspolitik mit sich bringt – doch
anstatt sich diesem Problem zu stellen, wird die politische
Bühne genutzt, um die Meinungsfreiheit zu unterdrücken
und Andersdenkende zu dämonisieren. (...)
_mehr_ : https://unser-mitteleuropa.com/145098
TJA.
"Ein "Soldat" des IS habe den Angriff "auf eine Versammlung
_von Christen in der Stadt Solingen_ in Deutschland" am Freitag
verübt, teilte das IS-Propaganda-Organ Amak im Onlinedienst
Telegram rund 24 Stunden nach der Tat mit."
Nach diesem schrecklichen IS-Massaker am nun ein linksextremer
"Aufmarsch" _gegen die trauernden Christen_ **) in Solingen?!
DERART *Christen-Hass wurzelt im Größenwahn Islamo-Gauchisme* *)
Weil noch viele "Ungläubige" überhaupt nicht wissen, dass es den
Linksextremen *um "linke, islamistische **) Weltdiktatur" geht* *)
:-[
*)
*Islamo-Gauchisme*
Islamo-Gauchisme oder Islamogauchisme (deutsch Islam-Linke) (...)
Der französische Philosoph Pascal Bruckner versteht die Islamo-
Linke als „die Verschmelzung zwischen der atheistischen extremen
Linken und dem religiösen Radikalismus.“[10]
Laut Bruckner wurde das Konzept von britischen Trotzkisten der
Socialist Workers Party konzipiert. Da deren Kreise im Islam
ein Potenzial zum Schüren gesellschaftlicher Unruhen sähen,
förderten sie taktische, temporäre Allianzen mit reaktionären
muslimischen Parteien.
Laut Bruckner hoffen linke Anhänger des „Third-Worldism“, den
Islamismus als „Rammbock“ zu benutzen, um den Untergang des
markwirtschaftlichen Kapitalismus herbeizuführen.
Sie sähen in der Opferung individueller Rechte – insbesondere
der Frauenrechte – ein hinnehmbaren Kompromiss im Dienste des
größeren Ziels der Zerstörung des Kapitalismus.
Bruckner behauptet, dass Islamisten ihrerseits vorgeben, sich
der Linken in ihrer Opposition gegen Rassismus, Neokolonia-
lismus und Globalisierung als taktisches und temporäres Mittel
anzuschließen, um ihr wahres Ziel zu erreichen, nämlich die
„totalitäre Theokratie“ der islamistischen Regierung durch-
zusetzen.[10][11]
Der Politologe Maurice Fraser betrachtet den Islamischen
Linkismus als Teil eines „markanten und jüngsten Verzichts
auf das Aufklärungsprojekt der Menschenrechte, Freiheit,
Säkularismus, Wissenschaft und Fortschritt“ seitens der
politischen Linken, insbesondere der Globalisierungs-
gegner der Neuen Linken.[12]
Laut Mark Silinsky vom United States Army War College ist
der Islam-Linksismus ein Bündnis von Islamisten und Linken
im Gegensatz zu westlichen Werten, das auch als „rot-grüne
Achse“ bezeichnet werden kann."[13]
_mehr_: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamo-Gauchisme
**)
ISLAM - die APARTHEID-Religion :
Im islamischen Recht werden drei Arten von Kuffār
(Ungläubige oder Nicht-Muslim) unterschieden:
1) Dhimmis, die mit eingeschränkten Rechten, jedoch
geschützt, unter islamischer Herrschaft leben.
2) Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben,
außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben.
3) Musta'mins, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag
(Amān) ähnliche Rechte gewährt werden wie Dhimmis, damit
sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können.
Der Status des Musta'min ist immer zeitlich begrenzt.
Solingen nach Terror: Jetzt Aufmarsch von Linksfaschisten gegen Rechts
(....)
Unter dem Motto „Solingen bleibt bunt statt braun“ rief das Bündni
„Wuppertal stellt sich quer“ zu einem Protest auf, der jedoch
schnell außer Kontrolle geriet. (...)
Auslöser der Demonstration am Sonntag war die Anmeldung einer
Kundgebung der Jungen Alternative, die in der Nähe des Tatortes
gegen die Asylpolitik protestierte. Rund 30 bis 40 Teilnehmer
versammelten sich in der Solinger Innenstadt unter dem Slogan
„Unser Land zuerst“.
Doch ihre Stimmen gingen im Lärm der Gegendemonstranten unter,
da ihre Lautsprecheranlage kurz nach Beginn ausfiel. (...)
Issa al H., ein 26-jähriger Syrer, hatte während der 650-Jahrfeier
der Stadt, die unter dem Motto „Festival der Vielfalt“ stand,
gezielt Besucher mit einem Messer attackiert. Der sogenannte
Islamische Staat hat den Anschlag inzwischen für sich reklamiert.
Diese schreckliche Tat zeigt auf tragische Weise, welche Gefahren
die unkontrollierte Migrationspolitik mit sich bringt – doch
anstatt sich diesem Problem zu stellen, wird die politische
Bühne genutzt, um die Meinungsfreiheit zu unterdrücken
und Andersdenkende zu dämonisieren. (...)
_mehr_ : https://unser-mitteleuropa.com/145098
TJA.
"Ein "Soldat" des IS habe den Angriff "auf eine Versammlung
_von Christen in der Stadt Solingen_ in Deutschland" am Freitag
verübt, teilte das IS-Propaganda-Organ Amak im Onlinedienst
Telegram rund 24 Stunden nach der Tat mit."
Nach diesem schrecklichen IS-Massaker am nun ein linksextremer
"Aufmarsch" _gegen die trauernden Christen_ **) in Solingen?!
DERART *Christen-Hass wurzelt im Größenwahn Islamo-Gauchisme* *)
Weil noch viele "Ungläubige" überhaupt nicht wissen, dass es den
Linksextremen *um "linke, islamistische **) Weltdiktatur" geht* *)
:-[
*)
*Islamo-Gauchisme*
Islamo-Gauchisme oder Islamogauchisme (deutsch Islam-Linke) (...)
Der französische Philosoph Pascal Bruckner versteht die Islamo-
Linke als „die Verschmelzung zwischen der atheistischen extremen
Linken und dem religiösen Radikalismus.“[10]
Laut Bruckner wurde das Konzept von britischen Trotzkisten der
Socialist Workers Party konzipiert. Da deren Kreise im Islam
ein Potenzial zum Schüren gesellschaftlicher Unruhen sähen,
förderten sie taktische, temporäre Allianzen mit reaktionären
muslimischen Parteien.
Laut Bruckner hoffen linke Anhänger des „Third-Worldism“, den
Islamismus als „Rammbock“ zu benutzen, um den Untergang des
markwirtschaftlichen Kapitalismus herbeizuführen.
Sie sähen in der Opferung individueller Rechte – insbesondere
der Frauenrechte – ein hinnehmbaren Kompromiss im Dienste des
größeren Ziels der Zerstörung des Kapitalismus.
Bruckner behauptet, dass Islamisten ihrerseits vorgeben, sich
der Linken in ihrer Opposition gegen Rassismus, Neokolonia-
lismus und Globalisierung als taktisches und temporäres Mittel
anzuschließen, um ihr wahres Ziel zu erreichen, nämlich die
„totalitäre Theokratie“ der islamistischen Regierung durch-
zusetzen.[10][11]
Der Politologe Maurice Fraser betrachtet den Islamischen
Linkismus als Teil eines „markanten und jüngsten Verzichts
auf das Aufklärungsprojekt der Menschenrechte, Freiheit,
Säkularismus, Wissenschaft und Fortschritt“ seitens der
politischen Linken, insbesondere der Globalisierungs-
gegner der Neuen Linken.[12]
Laut Mark Silinsky vom United States Army War College ist
der Islam-Linksismus ein Bündnis von Islamisten und Linken
im Gegensatz zu westlichen Werten, das auch als „rot-grüne
Achse“ bezeichnet werden kann."[13]
_mehr_: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamo-Gauchisme
**)
ISLAM - die APARTHEID-Religion :
Im islamischen Recht werden drei Arten von Kuffār
(Ungläubige oder Nicht-Muslim) unterschieden:
1) Dhimmis, die mit eingeschränkten Rechten, jedoch
geschützt, unter islamischer Herrschaft leben.
2) Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben,
außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben.
3) Musta'mins, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag
(Amān) ähnliche Rechte gewährt werden wie Dhimmis, damit
sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können.
Der Status des Musta'min ist immer zeitlich begrenzt.