Fred Alph
2023-11-03 15:43:47 UTC
November 3, 2023
Björn Höcke: Das Bürgergeld ist für die Zuwanderer gedacht
Bisher wurde uns das »Bürgergeld« als Sozialleistung für
Bürger verkauft. Doch wer hier an deutsche Staatsbürger
denkt, ist schon der Begriffsverwirrung auf den Leim
gegangen.
Tatsächlich beziehen das »Bürgergeld« überproportional viele
Zuwanderer, die noch nicht eingebürgert wurden. Eigentlich geht
es nur darum, daß die tatsächlichen Bürger — die Steuerzahler
— diese Transferleistung bezahlen sollen, denn »der Staat«
hat ja kein eigenes Geld. (...)
Die Regierung ist unbeliebt wie noch nie. Der massive Vertrauens-
verlust zeigt sich zunehmend auch in Wahlergebnissen. Der Grund,
warum die Grünen aber trotzdem noch über eine halbwegs stabile
Stammwählerschaft verfügen, ist vor allem eine Milieuangelegen-
heit.
Im grünen Milieu befinden sich viele, die in irgendeiner Form
vom Staat leben. Neben den klassischen und in einem gewissen
Umfang auch notwendigen Staatsbediensteten gehören dazu (über
den Umweg der politisch gewollten Zwangsgebühren) der öffent-
lich-rechtliche Rundfunk, Journalisten von Zeitungen, die
ohne teuere Regierungsanzeigen nicht mehr wirtschaftlich
wären, die subventionierte Kunst- und Kulturszene oder
Berufsaktivisten staatlich geförderter »Nichtregierungs-
organisationen«.
Letztere sind die Premium-Transferleistungsempfänger. Ihr Wohl-
stand hängt von ihrem Wohlverhalten gegenüber der Obrigkeit ab.
Man kann das »Bürgergeld« auch als Almosen für den unteren Rand
der Gesellschaft sehen: Auch hier werden Abhängigkeiten geschaf-
fen, die diese Gruppe kontrollierbar macht.
Schwerer zu steuern sind jene Bürger, die ihren Lebensunterhalt
aus eigener Leistung bestreiten. Hier wurde der Druck durch das
Drehen an der Steuer-, Abgaben- und Preisschraube deutlich erhöht.
Viele der unteren und inzwischen mittleren Einkommensklassen stram-
peln sich täglich im Hamsterrad ab, um sich und ihre Familie über
Wasser zu halten. Oft fehlt ihnen die Zeit, sich neben zwei oder
drei Jobs auch noch um Politik zu kümmern.
Doch sie haben mit der Wahl der AfD eine Möglichkeit bekommen, ih-
rersits Druck auf die Obrigkeit auszuüben. Am schwersten zu kontrol-
lieren sind selbständige Unternehmer. Auch hier tendieren immer mehr
zur Alternative. Die AfD ist insofern die Partei der Nettosteuer-
zahler, derer die den ganzen Laden am Laufen halten.
Mit den Bürgergeldempfängern wird eine neue abhängige Kolonne in
der Wählerschaft herangezüchtet, die die jetzige Obrigkeit stützen
soll und vielleicht auch empfänglich für eine neu ins Spiel ge-
brachte Pseudoopposition ist.
Die eigentlichen Leistungsträger hingegen, auf die die neuen
Bauernfänger schielen, dürften inzwischen gegen jedwede Form
von Umverteilungsherrschaft immun sein. (...)
mehr:
https://journalistenwatch.com/2023/11/03/bjoern-hoecke-das-buergergeld-ist-fuer-die-zuwanderer-gedacht/
Meine Meinung:
Im Chor: "DEUTSCHES BÜRGERGELD IST FÜR DIE GANZE WEITE WELT"
So ist es. Die AfD als rechtsradikal oder NAZI oder anderes
böses, illegales zu denunzieren ist lediglich Augenwischerei.
"Im grünen Milieu befinden sich viele, die in irgendeiner
Form vom Staat leben."
Eine Schande nur, dass es noch genug dumme Bürger gibt, die
den Grünfaschisten "Umverteilungsherrschaft" auf den Leim
gehen, oder wegen finanziellen Abhängigkeiten blind
bleiben wollen müssen, bis zum bitteren ENDE:
"Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet
ihr sie brauchen, um zu weinen." (Jean Paul Sartre)
*Es gibt keinen schlimmeren Blinden als den,
der nicht sehen will*. (Thierry Meyssan)
Björn Höcke: Das Bürgergeld ist für die Zuwanderer gedacht
Bisher wurde uns das »Bürgergeld« als Sozialleistung für
Bürger verkauft. Doch wer hier an deutsche Staatsbürger
denkt, ist schon der Begriffsverwirrung auf den Leim
gegangen.
Tatsächlich beziehen das »Bürgergeld« überproportional viele
Zuwanderer, die noch nicht eingebürgert wurden. Eigentlich geht
es nur darum, daß die tatsächlichen Bürger — die Steuerzahler
— diese Transferleistung bezahlen sollen, denn »der Staat«
hat ja kein eigenes Geld. (...)
Die Regierung ist unbeliebt wie noch nie. Der massive Vertrauens-
verlust zeigt sich zunehmend auch in Wahlergebnissen. Der Grund,
warum die Grünen aber trotzdem noch über eine halbwegs stabile
Stammwählerschaft verfügen, ist vor allem eine Milieuangelegen-
heit.
Im grünen Milieu befinden sich viele, die in irgendeiner Form
vom Staat leben. Neben den klassischen und in einem gewissen
Umfang auch notwendigen Staatsbediensteten gehören dazu (über
den Umweg der politisch gewollten Zwangsgebühren) der öffent-
lich-rechtliche Rundfunk, Journalisten von Zeitungen, die
ohne teuere Regierungsanzeigen nicht mehr wirtschaftlich
wären, die subventionierte Kunst- und Kulturszene oder
Berufsaktivisten staatlich geförderter »Nichtregierungs-
organisationen«.
Letztere sind die Premium-Transferleistungsempfänger. Ihr Wohl-
stand hängt von ihrem Wohlverhalten gegenüber der Obrigkeit ab.
Man kann das »Bürgergeld« auch als Almosen für den unteren Rand
der Gesellschaft sehen: Auch hier werden Abhängigkeiten geschaf-
fen, die diese Gruppe kontrollierbar macht.
Schwerer zu steuern sind jene Bürger, die ihren Lebensunterhalt
aus eigener Leistung bestreiten. Hier wurde der Druck durch das
Drehen an der Steuer-, Abgaben- und Preisschraube deutlich erhöht.
Viele der unteren und inzwischen mittleren Einkommensklassen stram-
peln sich täglich im Hamsterrad ab, um sich und ihre Familie über
Wasser zu halten. Oft fehlt ihnen die Zeit, sich neben zwei oder
drei Jobs auch noch um Politik zu kümmern.
Doch sie haben mit der Wahl der AfD eine Möglichkeit bekommen, ih-
rersits Druck auf die Obrigkeit auszuüben. Am schwersten zu kontrol-
lieren sind selbständige Unternehmer. Auch hier tendieren immer mehr
zur Alternative. Die AfD ist insofern die Partei der Nettosteuer-
zahler, derer die den ganzen Laden am Laufen halten.
Mit den Bürgergeldempfängern wird eine neue abhängige Kolonne in
der Wählerschaft herangezüchtet, die die jetzige Obrigkeit stützen
soll und vielleicht auch empfänglich für eine neu ins Spiel ge-
brachte Pseudoopposition ist.
Die eigentlichen Leistungsträger hingegen, auf die die neuen
Bauernfänger schielen, dürften inzwischen gegen jedwede Form
von Umverteilungsherrschaft immun sein. (...)
mehr:
https://journalistenwatch.com/2023/11/03/bjoern-hoecke-das-buergergeld-ist-fuer-die-zuwanderer-gedacht/
Meine Meinung:
Im Chor: "DEUTSCHES BÜRGERGELD IST FÜR DIE GANZE WEITE WELT"
So ist es. Die AfD als rechtsradikal oder NAZI oder anderes
böses, illegales zu denunzieren ist lediglich Augenwischerei.
"Im grünen Milieu befinden sich viele, die in irgendeiner
Form vom Staat leben."
Eine Schande nur, dass es noch genug dumme Bürger gibt, die
den Grünfaschisten "Umverteilungsherrschaft" auf den Leim
gehen, oder wegen finanziellen Abhängigkeiten blind
bleiben wollen müssen, bis zum bitteren ENDE:
"Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet
ihr sie brauchen, um zu weinen." (Jean Paul Sartre)
*Es gibt keinen schlimmeren Blinden als den,
der nicht sehen will*. (Thierry Meyssan)