Alfred
2024-03-08 06:54:20 UTC
07.03.2024
Gerald Grosz
Endlich: wir feiern Ramadan statt Ostern!
Es ist doch nur schlüssig, dass man in grellen Leuchtfarben
demnächst in Wien den Ramadan bewerben will. Wer die halbe
Türkei aufnimmt, wird eben am Ende zu Istanbul.
Ich verstehe die Überraschung mancher Zeitgenossen nicht,
die doch diesen Kulturwandel regelrecht aggressiv
betrieben haben. (...)
_Interview_ :
Betrifft aber auch Deutschland (Frankfurt z.B.).
"Die, die gekommen sind, haben wir offenbar mehr Iden-
tität als wir, wir feiern ja nur mehr das Frühlings-
fest, und nicht mehr Ostern."
Zitiere aus dem Interview ....
"Es ist ja naiv und dumm zu glauben, dass man Milli-
onen von Menschen (...), die letzten Jahrzehnte Men-
schen mit Migrationshintergrund importiert und glaubt,
dass sie ihre Religion ihre Sozialisierung ihre Clans
ihre Cliquen, bei sich zu Hause lassen.
Die, die gekommen sind, haben wir offenbar mehr Iden-
tität als wir, wir feiern ja nur mehr das Frühlings-
fest, und nicht mehr Ostern.
Wir genieren uns ja für unsere Werte, und da braucht
man sich nicht wundern, dass in dieses Wohlstands-
vakuum einer wohlstandsverwahrlosten und verweich-
lichten Gesellschaft, die keinerlei Recht, Ordnung,
Heimat und Identität mehr kennt, eine andere
vorherrschende Religion tritt."
"Wie gesagt, man kann es ja nur mehr zur Kenntnis neh-
men, wir beobachten wie sich eine Ursprungsbevölker-
ung am Ende selbst aufgibt, das kann man tun.
Ich gehöre zu denen nicht, also ich lebe die europäi-
sche Kultur, ich lebe die europäische Tradition, den
europäischen Glauben, das Christentum das sinnstif-
tende, die Einflüsse des Judentums. Auf das bin ich
stolz, aber ich nehme zu Kenntnis ich bin in einer
Minderheit."
Gerald Grosz
Endlich: wir feiern Ramadan statt Ostern!
Es ist doch nur schlüssig, dass man in grellen Leuchtfarben
demnächst in Wien den Ramadan bewerben will. Wer die halbe
Türkei aufnimmt, wird eben am Ende zu Istanbul.
Ich verstehe die Überraschung mancher Zeitgenossen nicht,
die doch diesen Kulturwandel regelrecht aggressiv
betrieben haben. (...)
_Interview_ :
Betrifft aber auch Deutschland (Frankfurt z.B.).
"Die, die gekommen sind, haben wir offenbar mehr Iden-
tität als wir, wir feiern ja nur mehr das Frühlings-
fest, und nicht mehr Ostern."
Zitiere aus dem Interview ....
"Es ist ja naiv und dumm zu glauben, dass man Milli-
onen von Menschen (...), die letzten Jahrzehnte Men-
schen mit Migrationshintergrund importiert und glaubt,
dass sie ihre Religion ihre Sozialisierung ihre Clans
ihre Cliquen, bei sich zu Hause lassen.
Die, die gekommen sind, haben wir offenbar mehr Iden-
tität als wir, wir feiern ja nur mehr das Frühlings-
fest, und nicht mehr Ostern.
Wir genieren uns ja für unsere Werte, und da braucht
man sich nicht wundern, dass in dieses Wohlstands-
vakuum einer wohlstandsverwahrlosten und verweich-
lichten Gesellschaft, die keinerlei Recht, Ordnung,
Heimat und Identität mehr kennt, eine andere
vorherrschende Religion tritt."
"Wie gesagt, man kann es ja nur mehr zur Kenntnis neh-
men, wir beobachten wie sich eine Ursprungsbevölker-
ung am Ende selbst aufgibt, das kann man tun.
Ich gehöre zu denen nicht, also ich lebe die europäi-
sche Kultur, ich lebe die europäische Tradition, den
europäischen Glauben, das Christentum das sinnstif-
tende, die Einflüsse des Judentums. Auf das bin ich
stolz, aber ich nehme zu Kenntnis ich bin in einer
Minderheit."