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McGovern: Wenn Streumunition ausgeht, wird Biden Mini-Nukes einsetzen
(zu alt für eine Antwort)
Fred Alph
2023-09-05 19:57:00 UTC
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05.09.2023
McGovern:
*Wenn Streumunition ausgeht, könnten die USA Mini-Nukes einsetzen*

Im Podcast Judging Freedom gibt der ehemalige CIA-Analyst Ray
McGovern wichtige Einblicke in den Stellvertreterkrieg in der
Ukraine.

Laut McGovern rückt die Stunde der Wahrheit auf dem Schlachtfeld
immer näher und das US-Establishment muss mit einer Niederlage
rechnen.

Für den amtierenden Präsidenten Joe Biden bedeute dies, dass er
sich mit Donald Trumps drohender Wiederwahl und der Möglichkeit
eines Amtsenthebungsverfahrens im Rahmen der Ermittlungen gegen
ihn und seinen Sohn befassen müsse.

Vor diesem Hintergrund, so der ehemalige CIA-Analyst, werde die
US-Regierung alles tun, um den Ukraine-Krieg zu gewinnen.

So wie die von der UN geächtete Streumunition eingesetzt wurde,
als die 155-Millimeter-Haubitzen zur Neige gingen, sei es nicht
auszuschließen, dass sich dieser Zyklus wiederhole und kleine
*Atomwaffen zum Einsatz kämen, wenn es an Streumunition fehle*.
_mehr, das Interview_ :


"Vor diesem Hintergrund, so der ehemalige CIA-Analyst, werde
die US-Regierung alles tun, um den Ukraine-Krieg zu gewinnen."

_Meine Meinung_ :

Biden und Scholz befinden sich in ähnlicher ausweglosen Situation,
beiden droht bei der Niederlage bzw. Machtverlust *) das Gefängnis,
_so stehen die "Helden" vor der skrupellosen Wahl aller Diktatoren_ :

*Entweder MEIN Leben oder das von Millionen*. *)

Und wie in Zeitlupe erleben wir die Entwicklung zum Atomkrieg *)
in Europa (so wie WK2: *Mio. tote Zivilisten nur in Europa*),
und erneut verhalten wir uns wie Lämmer im Schlachthaus:
"DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER".

:-?





*)
von Hans Egeler - 23. August 2023

*Warum Scholzismus und Altparteien im Ukrainekrieg*
*alles auf eine Karte setzen*

Der deutsche Glaube an die Wirkung von Wunderwaffen muss wohl
über eine historische Fehlimpfung des Doktor G. in die DNS
implementiert und dort auf Dauer wirksam geworden sein.

Anders kann man sich nicht erklären, warum in Berlin eine Es-
kalation nach der anderen des – uns nichts angehenden –
Ukrainekrieges befeuert und eine Wunderwaffe nach der
anderen zur Zündung gebracht werden.

“*Lasst die Leoparden los*” erschallte es aus deutschen Groß-
medien, die an jeder US-Granate und deren Toten über
Industriebeteiligungen Geld verdienen.

Als die Leopard-Panzer freigegeben, aber in russischen Minen-
feldern gegen massive Abwehr nichts ausrichten konnten, trat
nicht etwa Ernüchterung ein, sondern der Medien-Ruf nach
der nächsten Wunderwaffe wurde kreiert.

Auch die “Taurus”-Flugkörper werden den Krieg nicht wenden,
gefährden uns aber maximal. (...)

Die Berliner Infantilpolitik glaubt, die Russen akzeptierten
die Sprengung der Krimbrücke mittels “Taurus” ebenso wider-
standslos wie wir das Hochjagen der Nordstream-Pipeline.

Die Flugkörper sind – anders als Herrn Scholzens Münchener
Gegendemonstranten – tatsächlich aus der Hölle gekommene
“Flugtauben”. Sie können die russische Gegenwehr auf
uns als Lieferanten richten, ja fast müssten sie das:

Im Krieg hat man den Nachschub zu unterbrechen.

Die Antwort auf die Frage, warum die Berliner Amateurriege wie
vernagelt auf das russische Roulette-Risiko setzt, liegt nahe:

In den USA ist Präsidentschaftskandidat Trump erneut aussichts-
reich, der den Krieg “binnen eines Tages beenden” will.

Selbst wenn der Mann parteiintern oder juristisch nicht zum
Zuge kommen sollte, gibt er doch die breite Meinung seiner
Wählerschaft wieder, die die Riesensummen für ein Land,
das die meisten US-Bürger nicht einmal auf dem Globus
zeigen können, nicht mehr zahlen will.

Ein republikanischer Wahlgewinner in Washington wäre auf
die kurzfristige Beendigung des Konflikts abonniert. Dann
wären ein Waffenstillstand und ein vermutlich “koreanischer”
Frieden in der Ukraine die Folge.

Bei einem Friedensschluss ständen die Berliner Altparteien
nackt da: Unser Land wäre kaputt und nichts wurde erreicht.

Ein Frieden nach koreanischem Vorbild dürfte für die
Berliner Politik die Schlimmste aller Varianten sein:

Man hätte in der Ukraine nichts erreicht, die Russen ständen
da, wo sie Mitte 2022 schon waren und unser Land wäre für
Nichts und wieder Nichts überschuldet, stagflationiert
sowie über EU-Finanzaderlässe ohne Ende und fehlende
Billigenergie ruiniert worden.

Das würde selbst dem bedingungslosesten Ampel- und Blackrock-
anhänger unangenehm auffallen. Deshalb desavouiert man in
Berlin jeden Friedensgedanken auf der Stelle als “Putins
Diktatfrieden”, gefordert von “Lumpenpazifisten”, deren
Forderungen die Zensursula-EU sofort zu blockieren habe.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Bis uns der Laden um die Ohren fliegt. (...)
mehr:
https://opposition24.com/politik/warum-scholzismus-und-altparteien-im-ukrainekrieg-alles-auf-eine-karte-setzen/
Christoph Müller
2023-09-06 06:47:38 UTC
Permalink
Hat Putin doch selbst längst vorgeschlagen. Nur halt mit "Putin" anstatt
"Biden".
--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
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