Islam-Experte
2017-04-03 07:27:56 UTC
3. April 2017
Berlin:
Moslems wollen nicht mehr in der Nähe von „Ungläubigen“ beerdigt werden
[.]
Gemeinsame Trauer, Multikultifriedhof? Schnell zerbersten die
Träume vom interreligiösen Wohlfühlbestattungsort am real
existierenden Islam. Denn obwohl die Friedhofsverwaltung
schon darauf geachtet hat, dass die Verstorbene mit dem Haupt
Richtung Mekka gebettet wird, gibt es extremen Ärger, dass sie
„nur vier Schritte entfernt von christlichen Überresten liegen
soll – das wollen sie nicht akzeptieren. „Erde ist Erde“,
versucht der Bestatter zu beschwichtigen; aber das empfinden
die Männer anders. Deshalb die wilden Gesten, die sich über-
schlagenden Stimmen. Alles auf Arabisch. Ob die Verstorbene
heute noch ihre letzte Ruhe finden wird, ist ungewiss.“
Die FAZ zeigt sich dann ganz zufrieden, dass man doch noch
notgedrungen einwilligte und die Tote unter umso lauteren
Allahu Akbar-Rufen bestattete. Aber der Druck, endlich
moslemische Friedhöfe einzurichten, die für nicht-
moslemische Tote tabu sind, wird weiter anwachsen.
Der auf Toleranz zielende, interreligiöse Traum der evan-
gelischen Friedhofswächter war gut gemeint, wurde aber nur
zum Steigbügelhalter einer Ideologie, die selbst noch im
Reich der Toten in höchstem Maße intolerant ist.
Quellen:
https://philosophia-perennis.com/2017/04/02/muslime-friedhof/
Und bitte nicht vergessen, die Islamisten-Gräber müssen dann
auch noch für *immer* und *ewig* bestehen bleiben - ohne
Grabmiete wegen der ewiglichen islamistischen Totenruhe:
"Gläubige Mosleme verweisen hingegen darauf, daß nach
islamischen Regeln die Ruhe der Toten nicht gestört
werden darf, weswegen eine Vermietung auf Zeit
nicht zumutbar sei.
...
Im kommenden Jahr wird in Wuppertal der erste muslimische
Friedhof ohne Liegezeit-Frist eröffnet. Im Frühjahr 2018
könne dort die erste Beerdigung stattfinden, so der
Trägerverein „Muslimische Friedhöfe Wuppertal“."
ix
Berlin:
Moslems wollen nicht mehr in der Nähe von „Ungläubigen“ beerdigt werden
[.]
Gemeinsame Trauer, Multikultifriedhof? Schnell zerbersten die
Träume vom interreligiösen Wohlfühlbestattungsort am real
existierenden Islam. Denn obwohl die Friedhofsverwaltung
schon darauf geachtet hat, dass die Verstorbene mit dem Haupt
Richtung Mekka gebettet wird, gibt es extremen Ärger, dass sie
„nur vier Schritte entfernt von christlichen Überresten liegen
soll – das wollen sie nicht akzeptieren. „Erde ist Erde“,
versucht der Bestatter zu beschwichtigen; aber das empfinden
die Männer anders. Deshalb die wilden Gesten, die sich über-
schlagenden Stimmen. Alles auf Arabisch. Ob die Verstorbene
heute noch ihre letzte Ruhe finden wird, ist ungewiss.“
Die FAZ zeigt sich dann ganz zufrieden, dass man doch noch
notgedrungen einwilligte und die Tote unter umso lauteren
Allahu Akbar-Rufen bestattete. Aber der Druck, endlich
moslemische Friedhöfe einzurichten, die für nicht-
moslemische Tote tabu sind, wird weiter anwachsen.
Der auf Toleranz zielende, interreligiöse Traum der evan-
gelischen Friedhofswächter war gut gemeint, wurde aber nur
zum Steigbügelhalter einer Ideologie, die selbst noch im
Reich der Toten in höchstem Maße intolerant ist.
Quellen:
https://philosophia-perennis.com/2017/04/02/muslime-friedhof/
Und bitte nicht vergessen, die Islamisten-Gräber müssen dann
auch noch für *immer* und *ewig* bestehen bleiben - ohne
Grabmiete wegen der ewiglichen islamistischen Totenruhe:
"Gläubige Mosleme verweisen hingegen darauf, daß nach
islamischen Regeln die Ruhe der Toten nicht gestört
werden darf, weswegen eine Vermietung auf Zeit
nicht zumutbar sei.
...
Im kommenden Jahr wird in Wuppertal der erste muslimische
Friedhof ohne Liegezeit-Frist eröffnet. Im Frühjahr 2018
könne dort die erste Beerdigung stattfinden, so der
Trägerverein „Muslimische Friedhöfe Wuppertal“."
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