Discussion:
UNO warnt: Europa wird von einer 2. Migrationsswelle ueberrannt (Buergerkriesindex)
(zu alt für eine Antwort)
Exit EU
2017-11-18 07:37:40 UTC
Permalink
18. November 2017
UNO warnt: Europa wird von einer zweiten Flüchtlingswelle überrannt
(...)
Auf die Frage, ob sich die Geschichte wiederholt, nachdem vor der
großen Migrationswelle 2015 ebenfalls beim Essen gespart wurde,
sagte er: "Wir haben einen hohen Preis bezahlt für diesen Fehler
– und ich befürchte, dass wir ihn gerade ein zweites Mal begehen.

Das ist doch verrückt! Wir wissen, dass viele Flüchtlinge in ihrer
Heimatregion bleiben wollen, zum Beispiel um schnell zurückkehren
zu können, wenn es die Sicherheitslage erlaubt. Aber wenn sie
nicht genug zu essen bekommen, werden sie sich auf den Weg machen.

Und viele wollen dann nach Europa. Es gibt einen klaren Zusammen-
hang zwischen Hunger und Migration, das hat eine Studie ergeben,
die wir gemacht haben."
(...)
https://www.contra-magazin.com/2017/11/uno-warnt-europa-wird-von-einer-zweiten-fluechtlingswelle-ueberrannt/

"Aber wenn sie nicht genug zu essen bekommen,
werden sie sich auf den Weg machen."

Dann gibt es aber noch 2 Probleme:

1) *GEBURTEN-DSCHIHAD*
Je mehr Nahrungsmittel wir an die Afrikaner verteilen, desto
mehr vermehren sie sich, desto mehr Nahrunsmittel müssen
wir ihnen geben, desto mehr vermehren sie sich ... usf.

2) *BÜRGERKRIEGSINDEX*
Der Kriegsindex misst die Relation zwischen alten und jungen Männern.
Er misst die Relation zwischen 55- und 59-jährigen Männern, die sich
auf die Rente vorbereiten, und 15- bis 19-jährigen Jünglingen,
die den Lebenskampf aufnehmen.

Deutschland hat einen Kriegsindex von 0,66. Auf 1000 alte
folgen 666 junge Männer.Der Kriegsindex im Gazastreifen ist
zehnmal so hoch. Auf 1000 alte folgen über 6000 junge Männer.
In Afghanistan ist es genauso. In Nigeria steht der Kriegsindex
bei knapp 5. (Europa hatte eine ähnliche Situation vom 16. bis
zum frühen 20. Jahrhundert. )

Zuerst muss man sich fragen: Warum haben wir so viele Männer
auf den Routen nach Europa? In den Heimatländern gibt es
einen „youth bulge“, einen deutlichen Jugendüberschuss
oder, wenn man es anders formulieren will, einen hohen Kriegsindex.
https://www.welt.de/vermischtes/article151043934/Es-gibt-in-der-islamischen-Welt-keine-girl-friends.html

Die Welt: Was versteht man unter dem Begriff?
Heinsohn: Der Kriegsindex misst das Verhältnis von 55- bis
59-jährigen Männern, die sich der Rente nähern, und den 15-
bis 19-jährigen Männern, die den Lebenskampf aufnehmen.
Wenn wir, wie in den Herkunftsländern, einen Kriegsindex
von drei bis sechs haben, dann kommen also auf 1000 alte
Männer, die eine Position frei machen, 3000 bis 6000 junge
Männer. In Deutschland sind das gerade mal 660.
https://www.welt.de/vermischtes/article151043934/Es-gibt-in-der-islamischen-Welt-keine-girl-friends.html
--
Direkte Demokratie einfach erklaert
1

Canniuanos
2017-11-18 10:08:14 UTC
Permalink
Post by Exit EU
Je mehr Nahrungsmittel wir an die Afrikaner verteilen, desto
mehr vermehren sie sich, desto mehr Nahrunsmittel müssen
wir ihnen geben, desto mehr vermehren sie sich ... usf.
Das ist schon so, egal wie man's dreht und wendet. Überlebenshilfen
dort unten resultieren kaum je in einer Verbesserung der Lebensumstände
samt Wirtschaftsfortschritt, Arbeit und Selbstversorgung, sondern
leider nur in einer exponentiellen Vermehrung der Bedürftigen. Die
Statistiken von nunmehr fünf Jahrzehnten sprechen eine deutliche
Sprache und trotzdem wird weiter "geholfen" wie bisher, ohne Aussicht
auf grundsätzliche Besserung. Vermehrungshilfe statt Entwicklungshilfe.

Ich bin jetzt Sechzig. Mit 10 in der Schule wurden wir ins Dorf hinaus
geschickt, um Geld für die damals berühmten "Biafra-Kinder" zu sammeln.
Von einer absichtlichen Hungerblockade seitens der Regierung Nigerias
wurde uns nichts erzählt. Wir wurden im Glauben gelassen, die Leute
hätten einfach nicht genug zu essen obwohl sie sich bemühen. In welcher
Despoten- oder Missionarentasche das Geld schlussendlich versickerte,
weiss kein Mensch.

Nigeria zählte damals 52,5 Millionen Personen.
https://www.populationpyramid.net/nigeria/1967/

Jetzt sind es fast 192 Millionen, d.h. seither knapp vervierfacht
https://www.populationpyramid.net/nigeria/2017/
und Nigeria ist einer der Export-Champions für den Überschuss,
für welchen das Land nicht selber aufkommen kann.

Nigeria ist bloss eines von mindestens einem Dutzend Ländern, wo
dasselbe Problem besteht. Mit "Menschlichkeit" von Seiten der
bessergestellten Staaten ist deren hausgemachter Überbevölkerung
samt Armut und Hunger nicht beizukommen.
Martin Funder
2017-11-18 11:46:27 UTC
Permalink
Post by Canniuanos
Das ist schon so, egal wie man's dreht und wendet. Überlebenshilfen
dort unten resultieren kaum je in einer Verbesserung der Lebensumstände
samt Wirtschaftsfortschritt, Arbeit und Selbstversorgung, sondern
leider nur in einer exponentiellen Vermehrung der Bedürftigen. Die
Statistiken von nunmehr fünf Jahrzehnten sprechen eine deutliche
Sprache und trotzdem wird weiter "geholfen" wie bisher, ohne Aussicht
auf grundsätzliche Besserung. Vermehrungshilfe statt Entwicklungshilfe.
die diskussion mit dir über angebliche "quantenbrüter" hat gezeigt, dass
du gar nicht in der lage bist, statistiken zu interpretieren.

mfg, martin
Fritz
2017-11-19 14:15:03 UTC
Permalink
^^^^^^^^^^^^ ?
Post by Martin Funder
Post by Canniuanos
Das ist schon so, egal wie man's dreht und wendet. Überlebenshilfen
dort unten resultieren kaum je in einer Verbesserung der Lebensumstände
samt Wirtschaftsfortschritt, Arbeit und Selbstversorgung, sondern
leider nur in einer exponentiellen Vermehrung der Bedürftigen. Die
Statistiken von nunmehr fünf Jahrzehnten sprechen eine deutliche
Sprache und trotzdem wird weiter "geholfen" wie bisher, ohne Aussicht
auf grundsätzliche Besserung. Vermehrungshilfe statt Entwicklungshilfe.
die diskussion mit dir über angebliche "quantenbrüter" hat gezeigt, dass
du gar nicht in der lage bist, statistiken zu interpretieren.
Das könnte hinkommen!
--
Fritz
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